Institutionalisierung der internationalen Beziehungen im KSZE-Europa

Projektleitung und Mitarbeiter

Efinger, M. (Dr. rer. soc.), Mayer, P., Rittberger, V. (Prof. Ph. D.), Schwarzer, G. (M. A.), Zuern, M. (Dr. rer. soc.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In diesem langjaehrigen Arbeitsschwerpunkt der Abteilung Internationale Beziehungen/Friedens- und Konfliktforschung (vgl. FB 87/89, 9.5.2-1) wird die Rolle von internationalen Institutionen (Konferenzen, Organisationen, Regime) bei der Transformation von Konflikten und deren Bearbeitung im Rahmen der Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa untersucht. Es geht um die Erklaerung des Zustandekommens von institutionalisierten Formen der kooperativen Problem- bzw. Konfliktbehandlung und deren Auswirkungen auf das betreffende Problemfeld einerseits sowie auf die Gesamtbeziehungen zwischen den Akteuren andererseits. Neben einer Datenbank ueber Konflikte in den Ost-West-Beziehungen von 1946 -1985 sind insgesamt 14 Fallstudien erstellt worden, in denen die Konfliktbearbeitung in unterschiedlichen Problemfeldern in den Sachbereichen Sicherheit, Herrschaft, Wirtschaft und Umwelt untersucht wird.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG

Publikationen

Rittberger, V. (ed.): International Regimes in East-West Politics. - London 1990.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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